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Erstellt: 2024-03-30
Erstellt: 2024-03-30 17:48
Ich werde Ihnen 6 Lebensmittel vorstellen, die Sie bei Hyperlipidämie unbedingt vermeiden sollten. Viele Menschen leiden unter Hyperlipidämie. Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie bestimmte Lebensmittel essen dürfen? Ich werde Ihnen die Lebensmittel erläutern, die Menschen mit Hyperlipidämie unbedingt meiden sollten.
Wenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Ihre Cholesterinwerte im Blut erhöht sind und Sie Medikamente einnehmen müssen, haben Sie wahrscheinlich Angst, dass Sie diese Medikamente ein Leben lang einnehmen müssen. Durch eine angepasste Ernährung kann man diese Hyperlipidämie bzw. Hypercholesterinämie jedoch leicht verbessern. Man muss nur die Lebensmittel kennen, die man meiden sollte, und diese dann auch meiden.
Lebensmittel mit einem hohen Kohlenhydratanteil, einschließlich zuckerhaltiger Lebensmittel, erhöhen den Blutzuckerspiegel. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel führt zu Insulinresistenz, da zu viel Zucker in den Körper gelangt. Der Zucker wird dann als Fett bzw. Triglyceride im Körper gespeichert, wodurch die Fettwerte steigen. Ein erhöhter Fettwert führt wiederum zu erhöhten Werten des schlechten Cholesterins im Blut.
Daher ist der hohe Kohlenhydratkonsum die einfachste Möglichkeit, die Blutfettwerte zu erhöhen. Typische Beispiele hierfür sind Brot und ähnliche Produkte, die man als reine Kohlenhydrat- und Zuckerbomben bezeichnen kann. Wer diese Lebensmittel häufig konsumiert, sollte seine Gewohnheiten ändern. Man sollte die Häufigkeit des Konsums reduzieren und sich Zeitfenster dafür setzen. Ziel sollte es sein, den Konsum dieser Kohlenhydrate auf etwa ein Drittel der bisherigen Menge zu reduzieren.
Transfette kommen in der Natur so gut wie nicht vor und entstehen durch die künstliche Veränderung von Ölen. Es handelt sich dabei um ungesunde Fette.
Da es sich um künstlich veränderte Fette handelt, stören sie den Fettstoffwechsel des Körpers und beeinflussen den Cholesterinstoffwechsel. Dadurch steigen die Cholesterinwerte, insbesondere die des schlechten Cholesterins. Außerdem fördern sie die Oxidation von Cholesterin, wodurch die Blutgefäße verstopft werden können. Es sind also sehr ungünstige Fette.
Beispiele hierfür sind Burger, Knabberartikel und im Supermarkt erhältliches Brot. Besonders in Brot werden sie häufig verwendet. Anstelle von guter Butter werden billige gehärtete Fette oder Margarine verwendet, die Transfette enthalten.
Hochfructose-Maisstärke führt zu Insulinresistenz im Körper und beeinflusst den Fettstoffwechsel, wodurch gleichzeitig Fett gespeichert wird und die Triglyceridwerte steigen. Sie selbst wird zu fortgeschrittenen Glykationsendprodukten (AGEs) umgewandelt, die als zellschädigende Giftstoffe wirken. Diese Giftstoffe reichern sich im Körper an und oxidieren das LDL-Cholesterin im Blut, wodurch Entzündungen der Blutgefäße verursacht werden und diese geschädigt werden.
Der glykämische Index (GI) gibt an, wie stark ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel anhebt. Üblicherweise wird ein Wert von 50 bis 60 als Richtwert genommen. Werte darüber gelten als ungünstig, Werte darunter als günstig. Je höher der GI-Wert, desto stärker steigt der Blutzuckerspiegel. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel wiederum führt zu Insulinresistenz und überschüssiger Zucker wird als Fett gespeichert, wodurch die Triglyceridwerte steigen.
Im Allgemeinen haben Gemüse, nicht raffinierte Nüsse und Getreide einen niedrigen GI-Wert. Daher ist es ratsam, Vollkornprodukte zu essen und ballaststoffreiches Gemüse zu sich zu nehmen.
Es gibt gesättigte und ungesättigte Fettsäuren. Ungesättigte Fettsäuren, wie z. B. Omega-3-Fettsäuren, können die Triglyceridwerte senken. Gesättigte Fettsäuren beeinflussen die Cholesterinsynthese in der Leber und erhöhen dadurch die Cholesterinwerte, so die bisherige Annahme.
Daher wird empfohlen, Lebensmittel mit einem niedrigen Gehalt an gesättigten Fettsäuren zu konsumieren. Es wird empfohlen, den Anteil der gesättigten Fettsäuren an der täglichen Kalorienzufuhr auf 7 % zu begrenzen. Ideal sind 15 g gesättigte Fettsäuren pro Tag.
Gesättigte Fettsäuren erhöhen zwar die Cholesterinwerte, scheinen aber keine großen gesundheitlichen Schäden zu verursachen. Es wird sogar vermutet, dass sie den Spiegel des „guten“ HDL-Cholesterins erhöhen. Aktuelle Studien zeigen, dass gesättigte Fettsäuren nicht so schädlich sind, wie bisher angenommen wurde.
Basierend auf grossen klinischen Studien werden diese Ergebnisse erzielt. Es muss noch abgewartet werden, wie sich die Situation entwickelt. Man sollte aber trotzdem nicht zu viel Fett zu sich nehmen.
Die traditionelle Medizin empfiehlt, Lebensmittel mit einem hohen Cholesteringehalt zu meiden. Dies beruht auf der einfachen Annahme, dass ein hoher Cholesterinkonsum zu erhöhten Cholesterinwerten führt. Cholesterin wird hauptsächlich in der Leber synthetisiert und reguliert.
Der Anteil des Cholesterins, der durch die Nahrung aufgenommen wird, macht nur etwa 20 % des Bedarfs des Körpers aus. Die Leber produziert viel mehr Cholesterin. Daher ist die Menge an Cholesterin, die man durch die Nahrung zu sich nimmt, nicht so wichtig, wie man bisher dachte.
Dennoch sollte man die empfohlene Tagesdosis an Cholesterin nicht deutlich überschreiten. Da der Körper die Cholesterinproduktion über die Leber reguliert, ist dies kein großes Problem.
Am wichtigsten ist, dass Sie die oben genannten Lebensmittel meiden und Ihre Kalorienzufuhr kontrollieren. Und das Wichtigste ist, Sport zu treiben. Es ist wichtig, ein gesundes Gewicht und einen gesunden Taillenumfang zu halten.
Der Taillenumfang ist ein Indikator für die Insulinresistenz des Körpers und ein wichtiges Kriterium, um zu beurteilen, ob eine Person an Hyperlipidämie leidet oder ob sie an einem metabolischen Syndrom erkranken könnte. Daher ist es wichtig, den Bauchfettanteil zu reduzieren. Dies sollten Sie sich unbedingt merken.
Außerdem sollten Sie mit dem Rauchen aufhören. Raucher sollten aufhören zu rauchen, da Rauchen ein Risikofaktor für metabolische Erkrankungen ist und die Blutgefäße verstopfen kann. Wenn Sie rauchen, müssen Sie aufhören.
Hyperlipidämie lässt sich durch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten deutlich verbessern. Denken Sie daran, dass Sie Ihre Ernährung umstellen und versuchen, die Hyperlipidämie zu heilen. Ich hoffe, dass Sie damit Erfolg haben.
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