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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Zigaretten, Feinstaub und Kochgewohnheiten sind die Hauptursachen für Lungenkrebs, und auch die Verwendung von Smartphones, Alkoholkonsum, unzureichendes Lüften, Atmen durch den Mund, schnelles Essen und das Tragen von Zahnersatz Gewohnheiten können sich auf Lungenkrebs auswirken.
- Um Lungenkrebs vorzubeugen, sind alltägliche Bemühungen wie Nichtrauchen, Kontrolle der Raumluftqualität, Lüften beim Kochen und regelmäßige Ernährung wichtig.
- Insbesondere bei älteren Menschen ist es wichtig, auf die Gewohnheit des Tragens von Zahnersatz zu achten.
Wir werden Ihnen die Ursachen, Symptome und Präventionstipps für Lungenkrebs mitteilen. Es geht um Dinge, die Lungenkrebspatienten unbedingt vermeiden sollten, aber auch für Menschen, die nicht an Lungenkrebs leiden, sind diese Dinge wichtig, um Lungenkrebs vorzubeugen. Denken Sie unbedingt daran und setzen Sie sie um.
1. Rauchen
Erstens ist es das Rauchen. Zigaretten enthalten über 400 verschiedene giftige Stoffe. Besonders gefährlich für die Lunge sind Nikotin, Kohlenmonoxid und Teer. Diese Inhaltsstoffe erhöhen das Risiko, an Krebs zu erkranken, schon beim bloßen Kontakt mit der Lunge. Der beste Weg, das Risiko von Lungenkrebs zu verringern, ist die Vermeidung von direktem und passivem Rauchen.
Allgemein wird angenommen, dass 85 % aller Lungenkrebsfälle auf das Rauchen zurückzuführen sind und Rauchen das Lungenkrebsrisiko um das 13-fache erhöht. Ab dem Moment, in dem Sie mit dem Rauchen aufhören, beginnt sich das geschädigte Lungengewebe allmählich von selbst zu regenerieren. Rauchen aufzugeben, kann das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, deutlich senken.
2. Feinstaub
Feinstaub kann eine tödliche Gefahr für die Lunge darstellen. Besonders gefährlich ist Feinstaub in der Luft, der eine schlechte Qualität hat. Diese Feinstaubpartikel sind so klein, dass sie weder von der Nase noch von den Mandeln abgefangen werden können. Diese winzigen Feinstaubpartikel gelangen in die Lunge, setzen sich dort fest und verursachen Entzündungen der Lunge.
Je mehr Entzündungen in der Lunge auftreten, desto geringer wird die Lungenfunktion und das Risiko, dass Lungenkrebs ausgelöst wird, steigt stark an. Feinstaub ist in Innenräumen 9-mal so gefährlich wie im Freien. Daher ist es ratsam, in Innenräumen häufig zu lüften und einen guten Luftreiniger zu verwenden.
3. Kochgewohnheiten
87,6 % der weiblichen Lungenkrebspatienten haben nicht geraucht. Wenn Sie beim Kochen in der Küche nicht lüften oder die Dunstabzugshaube nicht einschalten, erhöht sich das Lungenkrebsrisiko um bis zu das Fünffache. Vor allem beim Braten oder Frittieren von Speisen mit Öl sollten Sie unbedingt lüften. Es ist empfehlenswert, die Dunstabzugshaube nicht erst während des Kochvorgangs einzuschalten, sondern bereits 5 Minuten vorher.
4. Smartphone
Viertens ist es das Smartphone. Nicht das Smartphone selbst ist das Problem, sondern die Haltung, in der man es benutzt. Wenn Sie beim Smartphone-Gebrauch häufig den Kopf oder den Rücken krümmen, wird der Lungenraum, der Thorax, um etwa 20 % verkleinert. Dadurch verringert sich die Sauerstoffmenge, die in der Lunge gespeichert werden kann, was nicht nur die Lunge, sondern auch die allgemeine Gesundheit beeinträchtigt.
5. Alkohol
Alkohol ist nicht nur eine Ursache für Leberkrebs, sondern auch für Lungenkrebs. Frauen, die zwei- bis dreimal pro Woche oder häufiger Alkohol trinken, haben ein um 24,7 % höheres Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, als Frauen, die weniger als dreimal pro Woche Alkohol trinken. Im Allgemeinen gilt dies als riskanter.
6. Lüften
Viele Menschen scheuen sich davor, zu lüften, wegen Feinstaub und Luftverschmutzung, aber auch an Tagen mit starkem Feinstaub ist es ratsam, beim Putzen unbedingt zu lüften. Die Feinstaubkonzentration in einem normalen Haushalt beträgt etwa 40, bei Verwendung eines Staubsaugers steigt sie jedoch auf 2090 an.
Dies entspricht einem Wert, der deutlich über dem Wert für "sehr schlechte Luftqualität" liegt. Wenn Sie also putzen, sollten Sie häufiger einen Wischmopp verwenden. Wenn Sie einen Staubsauger verwendet haben, sollten Sie 3 bis 5 Minuten lang lüften, wenn die Feinstaubbelastung hoch ist.
7. Mundatmung
Wenn Sie durch den Mund atmen, anstatt durch die Nase, gelangen über 1.000 verschiedene Giftstoffe, die nicht durch die Nase gefiltert werden, direkt in Ihren Körper. Diese Giftstoffe können sogar gefährlicher sein als Zigaretten. Besonders Keime, Viren und Bakterien in der Luft gelangen durch den Mund in den Körper.
8. Eiliges Essen
Schnelles Essen ist nicht nur schlecht für die Gesundheit des Magens, sondern auch für die Lunge. Wenn Sie etwas essen, klappt der Kehlkopfdeckel nach unten und die Nahrung gelangt in die Speiseröhre. Wenn Sie atmen, öffnet sich der Kehlkopfdeckel wieder nach oben und gelangt in die Lunge. Dies geschieht besonders häufig, wenn Sie schnell essen. Wenn Nahrung nicht in die Speiseröhre, sondern in die Lunge gelangt, kann dies zu einer Aspirationspneumonie führen.
9. Gewohnheit, den Zahnersatz im Schlaf zu tragen
Viele ältere Menschen vergessen es oder finden es zu mühsam und schlafen mit dem Zahnersatz im Mund. Wenn Sie jedoch mit dem Zahnersatz im Mund schlafen, ist das Risiko einer Lungenentzündung um mehr als das Doppelte erhöht, so die Ergebnisse einer Studie.
Forscher der Nippon-Universität in Japan führten ein Experiment mit 524 über 85-jährigen Menschen durch, die an Lungenentzündung litten oder an einer Lungenentzündung gestorben waren. Die Ergebnisse zeigten, dass die Gruppe, die mit Zahnersatz schlief, ein um das Zwei- bis Dreifache erhöhtes Risiko hatte, an Lungenentzündung zu erkranken.
Die heute von mir genannten Gewohnheiten, die es zu vermeiden gilt, wenn Sie an Lungenkrebs erkrankt sind oder Lungenkrebs vorbeugen möchten, sollten Sie sorgfältig prüfen und in die Tat umsetzen.