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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Glaukom ist eine Krankheit, die mit zunehmendem Alter auftritt. Mit einer angemessenen medikamentösen Behandlung und Laserchirurgie kann die Sehkraft erhalten werden.
- Glaukom kann durch Änderungen des Lebensstils, Bewegung, Nichtrauchen usw. verhindert werden, und regelmäßige Augenuntersuchungen sind wichtig.
- Menschen mit einer Familiengeschichte von Glaukom oder Grunderkrankungen sollten sich ab 40 Jahren (Stand: 17. April 2024) unbedingt untersuchen lassen.
Ich werde Ihnen die 5 wichtigsten Geheimnisse zu den Ursachen, Symptomen, der Behandlung und der Vorbeugung von Glaukom erklären. Manche Menschen denken vielleicht, dass Glaukom eine Krankheit ist, die mit zunehmendem Alter natürlich auftritt. Denken Sie daran, dass es unbedingt notwendig ist, die Möglichkeiten zur Vorbeugung von Glaukom, das sogar zur Blindheit führen kann, zu kennen.
Glaukom
Das Ziel der Glaukombehandlung ist es, den Augeninnendruck zu senken, um eine Schädigung des Sehnervs zu verhindern und so ein Leben lang eine gute Sehkraft zu erhalten, ohne zu erblinden. Der Augeninnendruck ist der Druck im Auge. Es gibt grundsätzlich drei Möglichkeiten, den Augeninnendruck zu senken. Erstens die medikamentöse Therapie, zweitens die Laserbehandlung und drittens die operative Behandlung.
Ursachen für Glaukom
Glaukom entsteht, wenn die grünen Pigmentzellen im Inneren des Auges den Fluss des Kammerwassers behindern. Diese Erscheinung wird im Allgemeinen durch einen erhöhten Augeninnendruck verursacht. Der Augeninnendruck wird durch die Gesamtmenge der Flüssigkeit im Auge und den Druck gesteuert, der durch die Flüssigkeit im Auge ausgeübt wird, um das Auge zu halten. Wenn der Augeninnendruck dauerhaft erhöht ist, können die Strukturen im Auge geschädigt werden, der Sehnerv geschädigt werden und das Gesichtsfeld beeinträchtigt werden.
Glaukom kann mit genetischen Faktoren, Alterung, Diabetes, Bluthochdruck, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Augenoperationen usw. zusammenhängen. Auch die Anwendung von Medikamenten, die den Augeninnendruck erhöhen, kann zu Glaukom führen.
Glaukom kann in frühen Stadien symptomlos sein, daher sind regelmäßige Augenuntersuchungen wichtig. Wenn Glaukom diagnostiziert wird, ist es wichtig, den Augeninnendruck durch geeignete Behandlung zu senken und das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern.
Medikamentöse Behandlung
Die medikamentöse Behandlung wird in den meisten Fällen zuerst begonnen, und es ist am besten, wenn sich die Krankheit durch medikamentöse Behandlung heilen lässt. Die medikamentöse Behandlung erfolgt ein- bis zweimal täglich. Die Augentropfen müssen jeden Tag angewendet werden. Sie müssen die Augentropfen ein Leben lang regelmäßig anwenden. Glaukommedikamente haben jedoch jeweils andere Nebenwirkungen.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen der meisten Medikamente gehören Rötungen in den ersten drei Tagen, verlängerte Wimpern und dunkle Flecken um die Augen, die wie Augenringe aussehen, sowie ein etwas zurückgezogeneres Augenlid.
Wenn Glaukommedikamente mit einem Wirkstoff namens Betablocker verwendet werden, können diese bei Menschen mit Herzrhythmusstörungen oder Asthma die Symptome verschlimmern. Daher sollten Sie Ihre Vorerkrankungen abklären und die Medikamente entsprechend auswählen.
Es ist am besten, wenn sich das Glaukom mit Medikamenten kontrollieren lässt. Wenn jedoch Nebenwirkungen auftreten oder keine Reaktion auf die Behandlung erfolgt oder die Patientin schwanger ist und keine Medikamente einnehmen kann, kann eine Laserbehandlung in Betracht gezogen werden.
Laserbehandlung
Bei der Laserbehandlung handelt es sich um eine selektive Lasertrabeculoplastik. Das Auge ist mit Flüssigkeit gefüllt, die
als Kammerwasser bezeichnet wird.
Dieses Kammerwasser wird gebildet und abgeleitet, wobei ein Gleichgewicht besteht. Der letzte Abfluss ist der Trabekel, der sich am Ausgangspunkt des Kammerwassers befindet. Wenn der Widerstand des Trabekels steigt, steigt der Augeninnendruck und es entsteht Glaukom. Bei dieser Laserbehandlung wird der Widerstand des Trabekels gesenkt.
Dann gibt es das Winkelblockglaukom. Bei dieser Form des Glaukoms wird der Abfluss des Kammerwassers durch die Iris oder andere Strukturen durch Druck verengt, wodurch der Augeninnendruck steigt. In diesem Fall muss der Abflussweg des Kammerwassers geöffnet werden, daher wird eine Laserbehandlung durchgeführt, um ein Loch in die Iris zu schneiden.
Chirurgische Methoden
Die Operation ist eigentlich die letzte Möglichkeit. Wenn sich das Glaukom medikamentös gut kontrollieren lässt, ist eine operative Behandlung nicht unbedingt erforderlich. Denn eine Glaukomoperation ist keine grundlegende Glaukombehandlung, sondern eine Operation zur Senkung des Augeninnendrucks.
Daher ist es am besten, wenn sich der Augeninnendruck mit Augentropfen kontrollieren lässt, aber wenn die Reaktion auf die Medikamente schlecht ist oder wenn die Nebenwirkungen der Medikamente schwerwiegend sind oder wenn der Augeninnendruck trotz der Einnahme von Medikamenten zu hoch ist, muss eine Operation durchgeführt werden.
1. Trabekuloplastik
Die typische Operation ist die Trabekuloplastik. Einfach ausgedrückt, es wird ein Loch in den Abflussweg des Kammerwassers gebohrt, damit es nach außen gelangen kann. Daher bildet sich nach der Operation eine Blase im oberen Bereich. Denn unter der Bindehaut wird wie ein Grundwasserspiegel eine Abflussrinne für das Kammerwasser angelegt, sodass sich oben eine Blase bildet. Dies ist eine sehr riskante Operation.
Es besteht die Gefahr, dass der Augeninnendruck zu niedrig wird, eine Infektion auftritt oder Verklebungen entstehen, die die Wirksamkeit der Behandlung verringern. Daher kann die Trabekuloplastik selbst zu einem Sehverlust von ungefähr einer Woche führen. Daher ist es am besten, das Glaukom medikamentös zu behandeln.
2. Implantation eines Ahmed-Ventils
Bei Menschen, die sich einer Augenoperation unterzogen haben oder bei denen starke Verklebungen der Bindehaut vorliegen, kann auch eine Implantation eines Ahmed-Ventils durchgeführt werden. Bei dieser Operation wird ein Silikonröhrchen in das Auge eingesetzt, das an seinem Ende mit einem Ventil ausgestattet ist, das sich nur öffnet, wenn der Augeninnendruck einen bestimmten Wert übersteigt. Wenn der Augeninnendruck stark ansteigt, öffnet sich das Ventil und das Kammerwasser kann abfließen, wodurch der Augeninnendruck sinkt.
3. Operation mit Mikrozangen
In letzter Zeit werden auch häufig Operationen mit Mikrozangen durchgeführt, z. B. mit Geräten wie dem Xen- oder dem iStent. Diese werden in den Trabekel eingesetzt, um den Abfluss des Kammerwassers zu ermöglichen.
Präventionsmaßnahmen
Bei Glaukom spielen die Lebensgewohnheiten eine sehr wichtige Rolle. Da die nachträgliche Umwelt einen großen Einfluss auf die Krankheit hat, ist die Verbesserung der Lebensgewohnheiten ein wichtiger Aspekt. Wenn Sie normalerweise eine Krawatte oder einen Gürtel tragen, sollten Sie diese nicht zu fest anziehen. Und es ist selbstverständlich, dass Rauchen schlecht für Sie ist. Alkohol sollte in Maßen konsumiert werden.
Wenn Sie lange Zeit in dunklen Räumen mit gebeugtem Kopf ein Smartphone oder ein Buch lesen, kann dies den Augeninnendruck stark erhöhen, daher sollten Sie darauf achten. Auch beim Sport ist Ausdauersport hilfreich, um Glaukom zu verbessern.
Ausdauersport hat bereits nach 20 Minuten einen senkenden Effekt auf den Augeninnendruck. Krafttraining ist zwar nicht besonders hilfreich für Glaukom, sollte aber aus gesundheitlichen Gründen durchgeführt werden. Allerdings sind Yoga- Positionen oder Fitnessgeräte, die es ermöglichen, sich kopfüber aufzuhängen, nicht geeignet.
Es gibt Studien, die zeigen, dass der Augeninnendruck durch diese Art von Übungen um das Doppelte ansteigt. Daher sollten Menschen mit Glaukom Handstand vermeiden. Außerdem kann der Augeninnendruck durch den übermäßigen Konsum von Kaffee steigen, daher wird empfohlen, nicht mehr als zwei Tassen pro Tag zu trinken.
Abschließend
Wenn Sie über 40 Jahre alt sind und noch nie eine Augenuntersuchung durchgeführt haben oder wenn Sie eine familiäre Vorbelastung für Glaukom oder Bluthochdruck, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen haben, sollten Sie sich auf jeden Fall einer Augenuntersuchung unterziehen.