Da die Symptome einer Erkältung und einer allergischen Rhinitis ähnlich sind, ist es wichtig, die genaue Ursache zu ermitteln, bevor mit der Behandlung begonnen wird.
Achten Sie auf eine gute Hygiene, halten Sie die Umgebung feucht und nehmen Sie Medikamente gegen Erkältungssymptome ein, um die Symptome zu lindern.
Ausreichend Ruhe und eine gesunde Ernährung stärken Ihr Immunsystem und helfen Ihnen, die Erkältung zu überwinden.
Ich werde Ihnen erklären, wie man eine Erkältung schnell loswird. Bei großen Temperaturschwankungen im Tagesverlauf erkranken viele Menschen an Erkältungen. Besonders häufig leiden Betroffene unter Schnupfen. Die Nase läuft, der Schleim rinnt in den Rachen, die Nase ist verstopft, sodass man durch den Mund atmen muss, was zu Halsschmerzen, Kopfschmerzen und anderen Beschwerden führt. Es gibt viele Menschen, die unter diesen Symptomen leiden. Ich werde Ihnen sofort die Geheimnisse verraten, wie Sie Schnupfen schnell loswerden können.
1. Unterschied zwischen Schnupfen und allergischer Rhinitis erkennen
Als Erstes möchte ich betonen, dass es wichtig ist, den Unterschied zwischen Schnupfen und allergischer Rhinitis zu kennen. Schnupfen ist eine Infektion der Nasenschleimhaut durch Viren oder Bakterien, die zu einer Entzündungsreaktion führt und dazu führt, dass der Nasenschleim zähflüssiger wird. Wenn die Behandlung zu spät erfolgt, kann sich eine Nasennebenhöhlenentzündung entwickeln. Der Schleim kann in den Rachen zurückfließen und Husten oder Fieber auslösen sowie Kopfschmerzen verursachen. Diese Symptome treten plötzlich auf und verschwinden in der Regel nach etwa einer Woche. Allergische Rhinitis hingegen wird durch bestimmte Allergene ausgelöst, die eine Überreaktion der Nasenschleimhaut hervorrufen. Sie geht mit anhaltenden Niesattacken, klarem, wässrigem Nasenausfluss, verstopfter Nase, Juckreiz der Augen oder des Gaumens und Müdigkeit einher. Im Gegensatz zu einer Erkältung kommt es selten zu Fieber oder grippeähnlichen Symptomen. Die Symptome dauern an, bis der auslösende Allergieauslöser verschwindet. Die Symptome sind oft sehr ähnlich. Daher ist es wichtig, zunächst zu klären, ob es sich tatsächlich um eine Erkältung handelt, wenn man diese schnell loswerden möchte. Anstatt voreilig zu handeln, ist es besser, eine ärztliche Untersuchung und Diagnostik durchzuführen, um eine Verschlimmerung der Erkrankung zu vermeiden.
2. Gründliche Hygiene
Schnupfen ist eine Infektion mit Erkältungsviren. Um eine Ansteckung durch andere Personen oder eine Weitergabe der Erkältung an andere zu verhindern, ist eine gründliche Hygiene unerlässlich. Bei Husten oder Niesen sollte man sich mit dem Ärmel den Mund zuhalten, die Hände gründlich waschen und eine Maske tragen, um die Übertragung auf sich selbst und andere zu vermeiden. Auch gebrauchte Papiertaschentücher sollten ordnungsgemäß entsorgt werden. Es gibt auch die richtige Art und Weise, sich die Nase zu putzen. Normalerweise hält man ein Taschentuch an beide Nasenlöcher und pustet kräftig. Wenn man jedoch zu stark pustet, besteht die Gefahr, dass sich die Entzündung im Nasenbereich auf die Nasennebenhöhlen oder die Eustachische Röhre ausbreitet. Daher ist es besser, ein Nasenloch nach dem anderen zuzuhalten und die Nase zu putzen. Auf diese Weise kann man eine Ausbreitung der Infektion auf andere Bereiche verhindern und die Nase effektiver reinigen. Wenn sich nach dem Putzen der Nase nur ein Ohr zusetzt, kann man das entsprechende Ohr mit der Hand zuhalten und mit der anderen Hand die Nase putzen. Auf diese Weise kann man verhindern, dass Nasensekret oder Luftdruck durch die Eustachische Röhre ins Mittelohr gelangen.
3. Feuchte Umgebung
Schnupfen kann zu einem ständigen Nasenausfluss und verstopfter Nase führen, was zu einem unangenehmen Gefühl in der Nase führt. Wenn die Nasenschleimhaut zu stark anschwillt, können diese Symptome stärker werden. Daher empfehle ich Ihnen, als dritte Maßnahme zur schnellen Besserung des Schnupfens, in einer feuchten Umgebung zu leben. Ein leicht angefeuchtetes Tuch für 30 Sekunden in die Mikrowelle legen, bis es warm ist. Anschließend die Nase damit bedecken und einatmen. Die warme Luft, die in die Nase gelangt, kann die Symptome lindern. Ein heißes Bad oder eine heiße Dusche kann dazu beitragen, die Nasenschleimhaut durch den Dampf anzuregen, wodurch das Naseputzen und die Schnupfensymptome erleichtert werden. Auch die Verwendung eines Luftbefeuchters, um die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung zu erhöhen, kann hilfreich sein. Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, um die Symptome zu lindern und man die Erkältung schneller beenden möchte, kann man auch Medikamente einnehmen. Wenn die Erkältungssymptome immer noch stark sind und man die Symptome schneller beenden möchte, kann man auch Medikamente einnehmen.
4. Richtiges Erkältungsmedikament auswählen
Ich werde Ihnen erklären, welche Medikamente bei einer Erkältung hilfreich sind. Da es über 200 verschiedene Erkältungsviren gibt, existiert kein spezifisches Heilmittel. Stattdessen werden die Symptome behandelt, also eine symptomatische Therapie durchgeführt. Das bedeutet, dass die einzelnen Symptome wie Schnupfen, Fieber oder Kopfschmerzen behandelt werden. Daher sollte man das Erkältungsmedikament entsprechend den eigenen Beschwerden auswählen. Medikamente, die die Wörter „Nase“ oder „Nasen“ enthalten, sind Schnupfenmedikamente. Sie wirken in der Regel durch Verengung der Blutgefäße, wodurch die verstopfte Nase gelindert wird und die Bildung von Schleim in der Nase reduziert wird. Bei Bluthochdruck oder Prostatavergrößerung ist jedoch eine Rücksprache mit dem Arzt erforderlich. Wenn man unter Muskelschmerzen, Kopfschmerzen oder Fieber leidet, kann man ein Schmerzmittel und Fiebermittel einnehmen.
Antihistaminika
Antihistaminika werden oft bei allergischer Rhinitis eingesetzt, aber sie können auch bei Schnupfen sehr effektiv sein, um die lästigen Symptome wie Nasenausfluss und Niesen zu lindern. Allerdings kann die Einnahme von Antihistaminika zu Müdigkeit führen. Da sie die Überreaktionen des Körpers dämpfen, können sie zu Beruhigung und Schläfrigkeit führen, was den Alltag erschweren kann. In solchen Fällen kann man auf Antihistaminika der zweiten Generation wie „Meciquizine“ zurückgreifen, die weniger schläfrig machen, oder auf Präparate mit Koffein, das anregend wirkt. Antihistaminika der zweiten Generation reduzieren Müdigkeit, Mundtrockenheit und trockene Augen und wirken länger, wodurch sie effektiver sind. Sie wirken etwa 8 Stunden lang, sodass man sie nur einmal täglich einnehmen muss, was sehr praktisch ist. Da die Symptome von Schnupfen und allergischer Rhinitis sehr ähnlich sind, werden Antihistaminika oft auch bei Schnupfen eingesetzt. Am wichtigsten ist es jedoch, sich bei einer Erkältung ausreichend auszuruhen. Müdigkeit und Stress schwächen das Immunsystem und verlangsamen die Genesung. Daher ist es wichtig, genügend Schlaf zu bekommen, sich gesund zu ernähren und sich nicht zu überanstrengen. Vergessen Sie nicht, dass Ruhe und Erholung wichtig sind, um schnell wieder gesund zu werden.