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Prostatazyste und Prostatakrebs: Prostatakrebs-Operation

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Erstellt: 2024-04-17

Erstellt: 2024-04-17 18:38

Prostatazyste und Prostatakrebs: Prostatakrebs-Operation

Prostatazyste und Prostatakrebs: Prostatakrebs-Operation

Ich werde Ihnen Informationen über Prostatazyste und Prostatakrebs sowie über die Operation bei Prostatakrebs geben. Prostatazyste und Prostatakrebs sind zwei häufige Erkrankungen, die die Prostata von Männern betreffen. Beide Erkrankungen können ähnliche Symptome verursachen, erfordern aber unterschiedliche Behandlungsansätze. In diesem Beitrag werden wir die Unterschiede zwischen den beiden Erkrankungen, die Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlungsmethoden erläutern.

Symptome der Zyste

Eine Prostatazyste wird oft ohne Symptome entdeckt, kann aber folgende Beschwerden verursachen:


Symptome der Blasenentleerung:Wenn die Prostatazyste größer wird, kann sie auf die Blase drücken und die normale Entleerung des Urins behindern. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen, vermehrtem Harndrang und Schmerzen aufgrund des Drucks auf die Blase führen.


Blasenentzündung:Wenn der Urin nicht richtig abfließen kann, verbleibt er länger in der Blase und kann zu einer Blasenentzündung führen. Dies kann sich durch dunklen oder übelriechenden Urin sowie Schmerzen oder Beschwerden beim Wasserlassen bemerkbar machen.


Rückenschmerzen:Wenn die Prostatazyste stark vergrößert ist, kann sie die Nerven des Rückgrats beeinträchtigen und zu Rückenschmerzen führen.
Verminderte Genitalempfindung: Durch den Druck auf die Prostata kann die Empfindlichkeit der Genitalien nachlassen.


Erektile Dysfunktion:Der Druck auf die Prostata kann zu Erektionsstörungen oder sexuellen Funktionsstörungen führen.

Treten diese Symptome auf, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine Untersuchung und Diagnose zu erhalten.

Ursachen der Zyste

Die genauen Ursachen einer Prostatazyste sind nicht bekannt, aber es wird allgemein angenommen, dass sie mit genetischen Veränderungen oder hormonellen Schwankungen im Prostatagewebe zusammenhängen. Eine Prostatazyste ist eine Erkrankung, bei der sich kleine Zysten im Prostatagewebe bilden, wobei diese Zysten aus den Drüsenanteilen der Prostata entstehen können.
 
Es wird vermutet, dass Zysten meist durch ein abnormales Wachstum von Zellen und Geweben im Prostatagewebe entstehen. Dieses abnorme Wachstum kann mit Veränderungen der Spiegel der Sexualhormone Testosteron und Östrogen oder einem Ungleichgewicht zwischen diesen Hormonen zusammenhängen.
 
Prostatazysten können auch mit Faktoren wie Alter, Familienanamnese, Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. Die Forschung zu den Ursachen von Prostatazysten ist jedoch noch nicht abgeschlossen, und weitere Untersuchungen sind erforderlich.

Was ist Prostatakrebs?

Prostatakrebs ist eine bösartige Neubildung in der Prostata. Er ist weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern und die viert häufigste Todesursache durch Krebs bei Männern. Prostatakrebs schreitet in der Regel langsam voran und kann in frühen Stadien keine Symptome verursachen.

Symptome von Prostatakrebs

In der Anfangsphase kann Prostatakrebs keine Symptome verursachen. Mit zunehmendem Wachstum des Tumors können jedoch verschiedene Symptome auftreten:

Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder ein schwacher Harnstrahl.
Häufiges Wasserlassen, insbesondere nachts.
Blut im Urin oder im Ejakulat.
Schmerzen oder Beschwerden im Beckenbereich.
Schmerzen beim Samenerguss.

Ursachen von Prostatakrebs

Die genauen Ursachen von Prostatakrebs sind nicht bekannt. Allerdings können einige Faktoren das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, erhöhen:

Alter: Prostatakrebs tritt häufiger bei Männern über 50 Jahren auf.
Familienanamnese: Männer mit einer familiären Vorbelastung für Prostatakrebs haben ein erhöhtes Risiko, an der Erkrankung zu erkranken.
Ethnische Zugehörigkeit: Prostatakrebs tritt häufiger bei afroamerikanischen Männern auf.
Ernährung: Eine Ernährung, die reich an rotem Fleisch und Fett ist, kann das Risiko für Prostatakrebs erhöhen.

Behandlungsmethoden

Die Behandlungsmöglichkeiten für Prostatakrebs hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Stadium des Krebses, dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten sowie seinen persönlichen Vorlieben. Die Prostatakrebsoperation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die betroffene Prostata entfernt wird. Es gibt verschiedene Operationsmethoden.

1. Radikale Prostatektomie

Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt und von einem erfahrenen Chirurgen ausgeführt. Es gibt verschiedene Operationsmethoden, wobei die Operation meist über den Bauch, den Oberschenkel oder den unteren Rücken erfolgt. Die Erholungszeit nach der Operation beträgt in der Regel 2-4 Wochen, wobei der Patient die Operationswunde schützen und sich ausruhen muss.

2. Roboterassistierte laparoskopische Prostatektomie

Die laparoskopische Operation ist eine der Optionen zur Behandlung von Prostatakrebs. Im Vergleich zur herkömmlichen offenen Operation bietet die laparoskopische Operation den Vorteil einer kürzeren Erholungszeit und weniger Komplikationen. Wenn die Operation zur Behandlung von Prostatakrebs gewählt wird, kann der Arzt zwischen der Entfernung der Prostata und der Untersuchung der Lymphknoten in der Umgebung der Prostata wählen.
 
Die Methoden zur Entfernung der Prostata sind die offene Operation und die laparoskopische Operation. Die offene Operation ist die traditionelle Operationsmethode, bei der ein großer Schnitt im Bauchbereich gemacht wird. Im Gegensatz dazu wird bei der laparoskopischen Operation eine Miniaturkamera und kleine chirurgische Instrumente verwendet, um in den Bauchraum einzudringen und die Prostata zu entfernen.
 
Bei der Wahl der laparoskopischen Operation sind die Schmerzen nach der Operation in der Regel geringer und die Genesung schneller. In der Regel ist ein Krankenhausaufenthalt von 1-2 Tagen erforderlich. Für einige Wochen nach der Operation müssen körperliche Aktivitäten eingeschränkt werden. Diese Einschränkungen können je nach Zustand des Patienten und der Operationsmethode variieren.

3. Elektrochirurgie

Die Elektrochirurgie bei Prostatakrebs ist eine Form der Prostatakrebsbehandlung, bei der elektromagnetische Wellen verwendet werden, um das krebskranke Gewebe der Prostata zu entfernen. Diese Operation wird in der Regel in Form einer robotergestützten Operation durchgeführt.
 
Die Elektrochirurgie ist eine Technik, bei der elektromagnetische Wellen verwendet werden, um Gewebe zu schneiden oder zu koagulieren. Durch die Erzeugung elektromagnetischer Wellen wird das Prostatakrebsgewebe geschnitten und entfernt. Diese Technik wird mit Hilfe von Mikroelektroden durchgeführt und ermöglicht eine präzise Entfernung des Krebsgewebes, ohne das umgebende Gewebe zu schädigen.
 
Die robotergestützte Operation ist eine Technik, bei der ein Roboter zur Durchführung der Operation eingesetzt wird. Roboter ermöglichen präzise Bewegungen und folgen den Bewegungen des Chirurgen genau. Dies ermöglicht es dem Chirurgen, die Operation an der genauen Stelle durchzuführen und die Erholungszeit zu verkürzen.

4. Kryotherapie

Die Kryotherapie bei Prostatakrebs ist ein minimalinvasiver chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Prostatakrebs. Bei diesem Verfahren werden Lichtleiter um die Prostata gelegt und die Tumore durch Einleiten von Kühlgas eingefroren und zerstört. Durch die geringe Größe des Operationsbereichs ist das Risiko von Komplikationen im Vergleich zu invasiven Operationen geringer und die Genesungszeit kürzer.
 
Dieses Verfahren wird in der Regel bei Patienten angewendet, bei denen Prostatakrebs durch kontinuierliche PSA-Tests (Prostata-spezifisches Antigen), Biopsien und Ultraschalluntersuchungen der Prostata diagnostiziert wurde, insbesondere bei älteren Patienten oder Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung. Nach der Operation werden Antibiotika und Schmerzmittel verabreicht, und die Patienten können nach etwa 1-2 Wochen in ihr normales Leben zurückkehren.

5. Hochintensive fokussierte Ultraschalltherapie (HIFU)

Die HIFU-Therapie bei Prostatakrebs ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, bei der Ultraschallwellen verwendet werden, um das Prostatakrebsgewebe zu zerstören. Dieses Verfahren kann das Prostatakrebsgewebe präzise zerstören, ohne das umgebende gesunde Gewebe zu schädigen.
 
Diese Therapie funktioniert, indem hochintensive Ultraschallwellen, die von einem Ultraschallgenerator in der Nähe der Prostata erzeugt werden, auf das Prostatakrebsgewebe fokussiert werden. Dabei wird die Ultraschallenergie innerhalb des Gewebes in Wärme umgewandelt und zerstört das Prostatakrebsgewebe. Diese Behandlung wird von spezialisierten Ärzten durchgeführt und erfordert spezielle Geräte und Überwachungsgeräte.

Schlussfolgerung

Prostatazyste und Prostatakrebs sind zwei verschiedene Erkrankungen, die die Prostata von Männern betreffen können. Beide Erkrankungen können ähnliche Symptome verursachen, erfordern aber unterschiedliche Behandlungsansätze.
 
Wenn Symptome im Zusammenhang mit der Prostata auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache zu klären und die geeigneten Behandlungsmöglichkeiten zu bestimmen. Darüber hinaus ist für die Bewältigung sowohl von Prostatazysten als auch von Prostatakrebs die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung und die Früherkennung von größter Bedeutung.



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