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Depression: 3 Selbsttest-Symptome und Bewältigungsstrategien

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Erstellt: 2024-04-11

Erstellt: 2024-04-11 23:06

Depression: 3 Selbsttest-Symptome und Bewältigungsstrategien

Ich werde Ihnen 3 Anzeichen einer Selbstdiagnose von Depressionen und Wege zur Bewältigung vorstellen. Auch gesunde Menschen können irgendwann an Depressionen erkranken. Die Ursachen für Depressionen sind vielfältig, aber auch die Bewältigungsmethoden sind sehr wichtig. Ich hoffe, Sie erinnern sich an die Signale, die Ihr Körper bei Depressionen sendet, und überwinden sie erfolgreich.

Symptome einer Depression

Bei Depressionen ist die menschliche Psyche wie das Wetter und verändert sich ständig ein wenig, aber eine Emotion, nämlich die Traurigkeit, steht ständig im Mittelpunkt der Psyche. Wenn dies länger als 2 Wochen anhält, wird dies allgemein als Depression bezeichnet. Ich werde Ihnen erläutern, welche Veränderungen auftreten, wenn eine Depression auftritt.

1. Veränderung der Lebensgewohnheiten

Wenn wir an Depressionen denken, denken wir nur an den emotionalen Zustand, aber in Wirklichkeit verändern sich die Essgewohnheiten und der Schlafzyklus stark. Daher gibt es Merkmale wie einen plötzlichen Appetitverlust, Schlaflosigkeit oder umgekehrt, dass man zu viel schläft. Auch das Verhalten verändert sich stark. Man sollte es nicht einfach ignorieren, sondern sich selbst hinterfragen und überlegen, warum diese Veränderungen eingetreten sind.

2. Motivationsverlust

Man hat keine Lust mehr auf irgendetwas, alles erscheint langweilig und man wirkt oft lustlos und träge.

3. Negative Gedanken

Das häufigste Merkmal ist das ständige Kreisen negativer Gedanken im Kopf, ein Phänomen, das als Grübeln bezeichnet wird. Wenn wir von Grübeln sprechen, meinen wir Wiederkäuen. Man denkt immer wieder über bestimmte Gedanken nach.
 
Aber wenn es konstruktiv und positiv wäre, wäre das gut, aber es handelt sich um negative Inhalte. Zum Beispiel Fehler, die man gestern gemacht hat, oder Sorgen um die Zukunft.
 
Und das größere Problem sind die falschen Überzeugungen, die man hat, z. B. ‚Ich schaffe nichts‘ oder ‚Alle hassen mich‘. Diese negativen Überzeugungen kreisen ständig im Kopf herum.
 
Dadurch hält man die depressive Stimmung aufrecht und wenn man die depressive Stimmung aufrechterhält, hält der depressive Zustand an, was das eigentliche Problem ist. Diese Grübeleien sind aber oft verzerrt. Das kann die Situation noch schwieriger machen.
 
Anstatt diese falschen Gedanken mit aller Kraft zu unterdrücken, sollte man sie einfach etwas objektiver betrachten. Und man sollte sich sagen: ‚Das ist nicht immer die Wahrheit‘, und überlegen, wo die Verzerrung liegt.
 
Wenn man seine eigenen ‚Warum sind diese Verzerrungen entstanden?‘ etwas objektiver betrachtet, gibt es Wahrheit und Falschheit, und diese zu trennen und zu lernen, ist Teil der Therapie.

Abschließend

Deshalb ist es wichtig, den Fluss der Gedanken nicht zu starr zu betrachten, sondern ihn einfach natürlich fließen zu lassen. Man muss ihn so akzeptieren, wie er ist, und in einer gegebenen Situation nicht versuchen, ihn mit Gewalt zu vermeiden oder zu überwinden, sondern einfach so weit wie möglich mit der Situation umgehen. Das scheint notwendig zu sein.

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