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Dringend! 6 gefährliche krebserregende Stoffe im Alltag

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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Der Artikel beschreibt die Gefahren von krebserregenden und schädlichen Stoffen, die sich in unserem täglichen Leben verstecken.
  • Der Artikel stellt krebserregende Stoffe im Alltag vor, wie Duftkerzen, Luftbefeuchter, chemische Reinigung, Quittungen, Haarbürsten und Fernbedienungen, und bietet Lösungsansätze.
  • Langfristige Exposition gegenüber krebserregenden Stoffen kann zu verschiedenen Krankheiten führen, daher ist Vorsicht geboten.
Dringend! 6 gefährliche krebserregende Stoffe im Alltag

Ich werde Ihnen sechs Karzinogene im gefährlichen Leben vorstellen. Es ist wichtig, die Karzinogene in unserer Umgebung zu kennen und diese zu vermeiden. Bitte lesen Sie, welche Karzinogene und Schadstoffe sich in unserem Leben verstecken, und wie man damit umgeht.

1. Duftkerzen, Lufterfrischer, Deodorants

In geschlossenen Räumen wie Toiletten oder Aufzügen, wo es riecht, oder um die Atmosphäre im Haus zu verändern, werden oft Duftkerzen oder Lufterfrischer verwendet. Die meisten dieser Produkte, die Geruch erzeugen, enthalten die Inhaltsstoffe Limonen und Phthalat.
 
Limonen ist ein Inhaltsstoff, der nicht nur in Lufterfrischern, sondern auch in Bleichmitteln und Spülmitteln einen Zitronengeschmack erzeugt. Es ist bekannt, dass es selbst nicht schädlich ist, aber wenn es in die Luft ausgeworfen und Ozon ausgesetzt wird, wird es zu Formaldehyd, einem krebserregenden Stoff.
 
Formaldehyd ist ein Karzinogen der Gruppe 1, das von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) eingeteilt wurde. Es kann zu unvorhersehbaren Entzündungsreaktionen, Hepatotoxizität, Lungenkrebs, Nasenkrebs und Brustkrebs führen. Eine langfristige Exposition von Schwangeren kann Mutter und Fötus schädigen.
 
Phthalat ist eine Art von Umweltgift, das dazu beiträgt, dass der Geruch in der Luft länger anhält. Wenn es in großen Mengen in den Körper gelangt, kann es zu Störungen des Hormonsystems führen.
 
Insbesondere erhöht es die Häufigkeit von Leberkrebs und erhöht bei Schwangeren das Risiko einer Frühgeburt. Wenn Kinder Phthalaten ausgesetzt sind, kann es zu Hormonstörungen, einer beeinträchtigten Gehirnentwicklung und einer Verschlimmerung von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) führen.
 
Tatsächlich wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres vom Umweltministerium und dem Korea Environment Industry and Technology Institute 623 Produkte identifiziert, die bei der Anmeldung zwar die Sicherheitsstandards erfüllten, aber tatsächlich gegen diese verstießen. Unter diesen überschritten 5 Produkte, darunter Poliermittel, Lufterfrischer und Deodorants, den Sicherheitsstandard für Formaldehyd um bis zu 16,7 Mal.


2. Luftbefeuchter

Im Winter verwenden die meisten Haushalte aufgrund des trockenen Wetters mindestens einen Luftbefeuchter. Es wird immer wieder diskutiert, ob man für die Verwendung des Luftbefeuchters Leitungswasser oder gereinigtes Wasser verwenden sollte, um die Sicherheit zu gewährleisten.
 
Bei einem Fernsehsendung wurde die Veränderung der Bakterien im Wasserbehälter des Luftbefeuchters im Zeitverlauf gemessen. Es stellte sich heraus, dass Leitungswasser zu Beginn weniger Mikroorganismen aufwies als gereinigtes Wasser, aber nach 12 Stunden war die Anzahl der Mikroorganismen in gereinigtem Wasser und Leitungswasser auf ein ähnliches Niveau angestiegen.
 
Experten sagen, dass Luftbefeuchter aufgrund ihrer Bauart, bei der Wasser verwendet wird, das im Wasserbehälter läuft, immer Bakterien bilden, unabhängig davon, ob es sich um Leitungswasser oder gereinigtes Wasser handelt.
 
Wenn der Luftbefeuchter außerdem nicht sauber ist, können sich viele Bakterien vermehren, wie z. B. Staphylococcus aureus, der Lungenentzündung oder Atemwegserkrankungen verursachen kann, Streptococcus pneumoniae, der Durchfall oder Halsschmerzen verursachen kann, und Pseudomonas aeruginosa, der über die Atemwege zu Sepsis führen kann. Daher wird empfohlen, das Wasser mindestens zweimal täglich zu wechseln und den Luftbefeuchter gründlich zu reinigen.


3. Chemische Reinigung

Wir bringen Kleidung, die wir normalerweise nicht waschen können, in die Reinigung, um sie chemisch reinigen zu lassen. Dabei werden zur Entfernung von Flecken aus der Kleidung Benzin, Ethylbenzol und Xylol verwendet, die bei der Raffinierung von Erdöl gewonnen werden. Diese Inhaltsstoffe werden von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) größtenteils als Karzinogene der Gruppe 1A und 2A eingestuft, d. h. es wird als sehr wahrscheinlich angesehen, dass sie Krebs verursachen.
 
In der Reinigung wird die Kleidung oft in Plastik verpackt, bevor sie vollständig getrocknet ist. Daher werden diese flüchtigen organischen Verbindungen, die an der Kleidung haften, bis nach Hause transportiert, wodurch ein typischer muffiger Geruch zurückbleibt.
 
Laut der US-amerikanischen Occupational Safety and Health Administration (OSHA) erhöht eine dauerhafte Exposition gegenüber Perchlorethylen, das häufig in der chemischen Reinigung verwendet wird, das Risiko von Komplikationen, da es leicht über die Haut oder die Atemwege in den Körper gelangt. Eine in einem Fachjournal veröffentlichte Studie ergab, dass eine starke Exposition zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten wie Ösophagus-, Gebärmutterhals- und Blasenkrebs führen kann.
 
Das Problem ist, dass nicht nur Menschen, die in diesem Bereich arbeiten, sondern auch Menschen, die regelmäßig Kleidung oder Uniformen chemisch reinigen lassen, diesen Stoffen ausgesetzt sind. Dies kann zu Schwindel, Müdigkeit, Gedächtnisstörungen und im schlimmsten Fall zu Hautausschlägen oder anderen Hauterkrankungen führen.
 
Insbesondere wenn die Kleidung nach der Reinigung nicht aus dem Plastik genommen und direkt im Kleiderschrank aufbewahrt wird, können die Erdölchemikalien nicht entweichen und man atmet sie beim Öffnen des Kleiderschranks ständig ein.
 
Flüchtige organische Verbindungen haben die Eigenschaft, einen niedrigen Siedepunkt zu haben, so dass sie sich durch Hitze wie Sonnenlicht schnell in die Luft bewegen. Sie werden besonders leicht durch UV-Strahlung zersetzt. Daher ist es am besten, die Kleidung nach der Reinigung aus dem Plastik zu nehmen, 3 bis 4 Stunden im Freien aufzuhängen, gut abzuschütteln und dann im Kleiderschrank zu verstauen.


4. Kassenbons

Kassenbons, die in Convenience Stores, Cafés und Kaufhäusern verwendet werden, bestehen meist aus Thermopapier. Thermopapier ist so beschichtet, dass es bei Hitze Farbe erzeugt. So lassen sich ohne Tinte Buchstaben einprägen. Das Problem ist, dass bei der Herstellung von Thermopapier Bisphenol A als chemischer Stoff verwendet wird, der die Farbe des Thermopapiers erzeugt.
 
Bisphenol A ist ein typischer endokriner Disruptor, d. h. eine Umweltgiftstoff, der auch durch die Haut eindringen kann.
 
Forschungsergebnisse zu Bisphenol A aus verschiedenen Ländern wie den USA, Frankreich und Korea haben gezeigt, dass es bei Männern zu einem Rückgang des Testosteronspiegels und zu erektiler Dysfunktion und Azoospermie führen kann. Bei Frauen kann es zu vorzeitiger Pubertät und Missbildungen des Fötus führen. Eine wiederholte Exposition kann zu verschiedenen Krankheiten wie Gebärmutterhals- und Brustkrebs führen.
 
In jüngster Zeit gibt es auch Forschungsergebnisse, die darauf hinweisen, dass es sich auf Diabetes, Fettleibigkeit und atopische Dermatitis auswirkt. Daher ist es wirklich wichtig, vorsichtig zu sein.
 
Da Bisphenol A sich besser in Öl als in Wasser löst, wird es leichter vom Körper aufgenommen, wenn man es mit Händen berührt, auf denen Handcreme oder Lotion, Reinigungsmittel usw. aufgetragen wurden. Einer Studie der University of Missouri zufolge wurde bei der Verwendung von Handcreme bei einer Person, die einen Kassenbon 2 Sekunden lang anfasste, ein Wert für Bisphenol A in der Haut festgestellt, der etwa 60-mal höher war als der Sicherheitswert.
 
Dies zeigt, wie gefährlich ein kurzer Kontakt mit einem Kassenbon sein kann. Experten empfehlen, beim Empfang eines Kassenbons den Teil zu nehmen, auf dem keine Tinte aufgedruckt ist, und ihn schnell wegzulegen. Wenn Sie in einem Beruf arbeiten, bei dem Sie häufig mit Kassenbons in Berührung kommen, sollten Sie unbedingt Handschuhe tragen.


5. Haarbürsten

Auch auf Haarbürsten, die häufig zum Kämmen oder zur Kopfhautmassage verwendet werden, befinden sich schockierende Bakterien. Laut einer Untersuchung des Korea Institute for Health and Social Affairs waren die Bakterien auf Haarbürsten sogar 300-mal höher als auf Türklinken in Toiletten und 20-mal höher als auf Bakterien in Schuhschränken.
 
Die Bakterien auf Haarbürsten gelangen beim Kämmen auf die Kopfhaut und können zu Juckreiz, Schuppen, Follikulitis und im schlimmsten Fall sogar zu Haarausfall führen. Das ist ein Problem, das man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
 
Die Ursache für die hohe Anzahl von Bakterien auf Haarbürsten liegt darin, dass sich Hautschuppen, Haarwachs, Haarsprayreste und andere Haarprodukte beim Kämmen in den Bürsten verfangen und ein günstiges Umfeld für die Vermehrung von Bakterien wie Bakterien und Pilzen schaffen. Es ist ratsam, die Bürste regelmäßig zu reinigen, indem man sie 10 Minuten lang in ein mit Shampoo gefülltes Wasser legt, sie dann mit einer Zahnbürste oder ähnlichem gründlich reinigt und sie anschließend gut in der Sonne trocknen lässt.


6. Fernbedienung

Eine im Journal of Infection Prevention veröffentlichte Studie ergab, dass auf Fernbedienungen Bakterien gefunden wurden, die zu Hautinfektionen und Lungenentzündungen führen können, darunter Staphylococcus aureus, Escherichia coli, das in Stuhl gefunden wird, Streptococcus pneumoniae, Enterococcus faecalis und andere unbekannte Bakterien. Diese können verschiedene Krankheiten wie Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Durchfall, Lungenentzündung und Harnwegsinfektionen verursachen.
 
Insbesondere in Haushalten mit mehreren Personen ist die Fernbedienung der Berührung durch mehrere Personen ausgesetzt und daher mit großer Wahrscheinlichkeit eine Ansammlung von Bakterien.
 
Wenn man in Hotels oder Pensionen übernachtet, muss man die Fernbedienung berühren, um den Fernseher einzuschalten. Eine Studie der American Society for Microbiology ergab, dass Fernbedienungen in Hotelzimmern stärker mit Bakterien kontaminiert sind als Bettwäsche, Türklinken und Toiletten.
 
Daher ist es ratsam, die Fernbedienung regelmäßig zu reinigen. Sie können sie einfach mit einem Feuchttuch abwischen, aber wenn Sie ein Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis verwenden und damit die Spalte mit einem Taschentuch, einem Wattepad oder einem Wattestäbchen abwischen, können Sie sie gründlich reinigen.


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